Vor- und Nachlauffasern werden zur Adaption vom Messgerät auf das Messobjekt eingesetzt. Durch die Verwendung einer Vorlauffaser für OTDR-Messungen werden die Adapter am Messgerät geschützt und die Anfangs- bzw. Endereignisse auswertbar.
Passive Komponenten
Passive Netzwerkkomponenten sind Netzwerk-Bestandteile, die in der Regel ohne eigene Stromversorgung auskommen. Neben Kopplern/Verzweigern, wellenlängenselektiven Filtern (WDM, CWDM und DWDM), Zirkulatoren/Isolatoren sind optische Schalter wichtige Bestandteile der passiven Komponenten. Sie werden sowohl für Singlemode (SM) als auch für Multimode (MM) Anwendungen angeboten und sind ein wichtiger Schritt zu einem leistungsstarken und fehlerfreien Netzwerk. Der Einsatz ungeeigneter passiver Komponenten an wichtigen Schlüsselstellen im Netzwerk wirkt sich schnell und spürbar auf die Performance des Systems aus.
Vor- und Nachlauffasern werden zur Adaption vom Messgerät auf das Messobjekt eingesetzt. Durch die Verwendung einer Vorlauffaser werden die Adapter am Messgerät geschützt und die Anfangs- bzw. Endereignisse auswertbar.
Die präzisionsgewickelten Faserspulen von General Photonics sind speziell für Anwendungen in faseroptischen Gyroskopen (Faserkreisel) entwickelt worden. Durch langjährige Erfahrung in der Produktion sehr hochwertig gewickelter Faserspulen sind Faserspulen mit sehr geringen Verlusten verfügbar.
Faseroptische Laufzeit-Verzögerungsspulen mit definierter Faserlänge
Diese konfektionierten NoTail™-Koppler verfügen über einen direkten Faserstecker-Anschluss und lassen sich direkt in faseroptische Systeme integrieren. Das externe Fasermanagement wird erheblich vereinfacht und damit die Gefahr empfindliche Fasern zu beschädigen.
Der polarisationserhaltende Filterkoppler kann entweder das Licht von einer PM-Eingangsfaser zwischen 2 PM-Ausgangsfasern aufteilen oder kann Lichtsignale von 2 PM-Eingangsfasern in einer PM-Ausgangsfaser kombinieren.
Diese Komponente wird als ein Polarisationsstrahlkombinierer verwendet, um den Polarisationszustand zweier orthogonal zueinander polarisierter Eingangslichtstrahlen in einer einzigen Ausgangsfaser zu kombinieren, oder als ein Polarisationsstrahlteiler, um Licht von einer Eingangsfaser in zwei Ausgangsfasern mit orthogonalen Polarisationszuständen aufzuteilen.
Der Faraday-Rotatorspiegel ist ein faseroptischer Polarisationsdrehspiegel, der für faseroptische Netzwerke und Messanwendungen entwickelt wurde. Der Polarisationszustand (SOP) des reflektierten Lichts ist um 90 Grad gegenüber dem des Eingangslichts gedreht.
Diese Isolatoren sind die kleinsten in der Größe, aber die höchste Qualität auf dem Markt. Sie sind robust gebaut, um in einer Vielzahl von Umgebungen zuverlässig zu funktionieren.
Optische Zirkulatoren leiten Lichtsignale in Fasern wie in einem "Kreisverkehr" von einem der Eingänge jeweils zum nächsten Ausgang.
Diese sehr kleinen optischen Schalter ermöglichen entweder das Ein-/Ausschalten (1x1) oder Umschalten zwischen optischen Fasern.
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