SCT-441 Lock-In Verstärker

Artikel-Nr.: SCT-441
Zweiphasen-Lock-In-Verstärker mit manueller Einstellung von Eingangsmodus, Empfindlichkeit, Zeitkonstante des Tiefpassfilters und Phasenregelung des Referenzsignalverlaufs über Steckbrücken.
Artikel-Nr.: SCT-441
Zweiphasen-Lock-In-Verstärker mit manueller Einstellung von Eingangsmodus, Empfindlichkeit, Zeitkonstante des Tiefpassfilters und Phasenregelung des Referenzsignalverlaufs über Steckbrücken.
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Beschreibung
SCT-430 und SCT-441 sind analoge OEM-Lock-In-Verstärker. Sowohl der einphasige SCT-430 als auch der zweiphasige SCT-441 eignen sich zur Durchführung von Amplituden- und Phasenmessungen. Mit dem SCT-441 ist dies jedoch erheblich einfacher. Die PCB-Lock-In-Verstärker bieten in vielen Situationen eine kostengünstige Lösung zur Rückgewinnung von verrauschten Signalen.
Zweiphasen-Lock-In-Verstärker mit manueller Einstellung von Eingangsmodus, Empfindlichkeit, Zeitkonstante des Tiefpassfilters und Phasenregelung des Referenzsignalverlaufs über Verbindungsstücke: Kann in einem der folgenden drei Modi verwendet werden:
Zweiphasenbetrieb – Ein Eingangssignal mit wie um 90° versetzten Demodulatoren, die sowohl X- als auch Y Komponenten des Eingangssignals liefern.
R-Berechnung- Bordnetz liefert den Modul der X- und Y-Komponenten.
1F- und 2F-Betrieb mit einem Kanal – ein Eingangssignal und zwei Demodulatoren, die mit 1x und 2x der Referenzfrequenz arbeiten, um die erste und zweite Harmonische des Eingangssignals zu messen.
Der Eingangssignal-Kanal verstärkt das Eingangssignal auf einen für den Demodulator geeigneten Pegel. Durchgehend werden rauscharme Breitbandverstärker mit hoher Leistung verwendet. Die Eingangsschaltungen können über die SMB-Eingangsanschlüsse differenzielle oder unsymmetrische Eingänge akzeptiert. Durch die Optionen innerhalb des Geräts kann der äußere SMB-Kontakt oder –Schirm als hochohmiger Differenzeingang fungieren oder der für den Single-Ended-Betrieb mit Masse verbunden werden.
Die Eingangsstufe steuert Demodulatoren mit hoher Bandbreite an, um das Eingangssignal wiederzugewinnen
Die Demodulatorausgänge werden durch Tiefpassfilter geleitet, bevor sie zur Ausgabe verstärkt werden.
Ein einzelner Referenzkanal wird verwendet, um die Signale zu erzeugen, die den Demodulator ansteuern. Eine feine Phasenverschiebungsschaltung ermöglicht eine Phasenverschiebung des Referenzsignals von 0° auf 150° relativ zum Signaleingang. Eine zweite Schaltung erzeugt dann Signale, die sowohl bei der Referenzfrequenz als auch bei der doppelten Referenzfrequenz um 0°, 90°, 180° und 270° phasenverschoben sind.