SCT-430 Lock-In Verstärker
Artikel-Nr.: SCT-430
Einphasen-Lock-In-Verstärker mit manueller Einstellung von Eingangsmodus, Empfindlichkeit, Zeitkonstante des Tiefpassfilters und Phasenregelung des Referenzsignalverlaufs mithilfe von Jumpern.
Artikel-Nr.: SCT-430
Einphasen-Lock-In-Verstärker mit manueller Einstellung von Eingangsmodus, Empfindlichkeit, Zeitkonstante des Tiefpassfilters und Phasenregelung des Referenzsignalverlaufs mithilfe von Jumpern.
Für mehr Infos
Experten kontaktieren
Optik & Optomechanik Team
Tel.: +49 8153 405-11
Beschreibung
SCT-430 und SCT-441 sind analoge OEM-Lock-In-Verstärker. Sowohl der einphasige SCT-430 als auch der zweiphasige SCT-441 eignen sich zur Durchführung von Amplituden- und Phasenmessungen. Mit dem SCT-441 ist dies jedoch erheblich einfacher. Diese PCB-Lock-In-Verstärker bieten in vielen Situationen eine kostengünstige Lösung zur Rückgewinnung von verrauschten Signalen.
Einphasen-Lock-In-Verstärker mit manueller Einstellung von Eingangsmodus, Empfindlichkeit, Zeitkonstante des Tiefpassfilters und Phasenregelung des Referenzsignalverlaufs mithilfe von Jumpern.
Der Eingangssignal-Kanal verstärkt das Eingangssignal auf einen für den Demodulator geeigneten Pegel. Durchgehend werden rauscharme Breitbandverstärker mit hoher Leistung verwendet. Die Eingangsschaltungen können über die SMB-Eingangsanschlüsse differenzielle oder unsymmetrische Eingänge akzeptieren. Durch die Optionen innerhalb des Geräts kann der äußere SMB-Kontakt oder –Schirm als hochohmiger Differenzeingang fungieren oder für den Single-Ended-Betrieb mit Masse verbunden werden.
Die Eingangsstufe steuert Demodulatoren mit hoher Bandbreite an, um das Eingangssignal wiederzugewinnen.
Die Demodulatorausgänge werden durch Tiefpassfilter geleitet, bevor sie zur Ausgabe verstärkt werden.
Ein einzelner Referenzkanal wird verwendet, um die Signale zu erzeugen, die den Demodulator ansteuern. Eine feine Phasenverschiebungsschaltung ermöglicht eine Phasenverschiebung des Referenzsignals von 0° auf 150° relativ zum Signaleingang. Eine zweite Schaltung erzeugt dann Signale, die sowohl bei der Referenzfrequenz als auch bei der doppelten Referenzfrequenz um 0°, 90°, 180° und 270° phasenverschoben sind.