Laserschutzrollos (manueller Betrieb)
Artikel-Nr.: LMT-ERB
Handbetriebene Laserschutzrollos (Rahmengeführt) zur Abdeckung von Fenster und Türen.
Artikel-Nr.: LMT-ERB
Handbetriebene Laserschutzrollos (Rahmengeführt) zur Abdeckung von Fenster und Türen.
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Beschreibung
Ein Laserschutzrollo eignet sich hervorragend zur Abdeckung von Fenstern in Laborräumen und Fertigungsstätten, in denen Laser der Klasse 3B oder 4 betrieben werden. Weitere Einsatzgebiete sind Arztpraxen und Operationssäle von Krankenhäusern. Das Laserschutzrollo kann in bis zu maximal 3,50 m Breite und 3,50 m Höhe geliefert werden. Hierbei darf aber das zulässige Höchstgewicht von 12 kg nicht überschritten werden.
Als Rollomaterial wird üblicherweise das gleiche Material wie beim Laserschutzvorhang Orca verwendet. Hierbei ist eine Seite in weiß, die andere in schwarz (i.d.R. ist die weiße Seite zum Laser hingerichtet). Optional lassen sich die Laserschutzrollos auch mit dem Material vom Laserschutzvorhang Wolf ausstatten (einlagig, doppelseitig dunkelgrau).
Die manuell betriebenen Laserschutzrollos werden stets mit einem passenden seitlichen Rahmenprofil geliefert. Die angegebene Größe eines Laserschutzrollos bezieht sich immer auf die Außenmaße (also inklusive seitliche Führungsschienen und Rollokasten). Die Rollos können auf zwei verschiedene Arten betrieben werden:
Bestrahlte Fläche |
PEL* (T3) 10 s |
PEL (T2) 100s |
4 mm2 |
3,9 MW/m2 |
2,2 MW/m2 |
2000 mm2 |
0,62 MW/m2 |
0,35 MW/m2 |
Das Material schützt vor Laserstrahlen aller Wellenlängen.
*PEL = Permissible Exposure Limits (Schutzgrenzbestrahlung)
Bestrahlte Fläche |
PEL (T3) 10 s |
PEL (T2) 100s |
4 mm2 |
148 kW/m2 |
140 kW/m2 |
2000 mm2 |
124 kW/m2 |
70 kW/m2 |
Das Material schützt vor Laserstrahlen aller Wellenlängen.
Alle Rollos sind CE zertifiziert nach der Norm EN 60825-4 (Sicherheit von Lasereinrichtungen - Teil 4: Laserschutzwände).
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